Heute dann auch noch gesehen: Das Streben nach Glück. Und der Film war dann mal wieder ein richtig schöner Film. Toll fand ich dass die Story auf wahren Begebenheiten beruht. Der Film zeigt einem dass es auch weitergeht wenn man ganz unten ist, wenn garnichts mehr besitzt. Man darf nie aufhören seine Ziele zu verfolgen und immer dafür kämpfen. Chris Gardner (super gespielt von Will Smith) nimmt den Kampf gegen sein schlechtes Leben auf um seinem Sohn (der Sohn von Will Smith, total süüüüüß) ein besseres Leben bieten zu können.
Der Film dauert fast 2 Stunden, wobei einem aber nie langweilig wird. Allerdings hätte ich mir gewünscht dass er am Schluss noch ein wenig davon zeigt wie sich das Leben von Chris Gardner verändert. Doch dies war nur in ein paar Sätzen am Ende des Films beschrieben (und was ich wirklich schlecht finde ist, dass diese Zeilen dort in Englisch standen, ich glaube nicht dass jeder der den Film anschaut auch gut Englisch spricht!)
Von mir auf jeden Fall für diesen Film 90%
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