Sonntag, 6. Januar 2008

Kino: Tödliche Versprechen - Eastern Promises

Filmbeschreibung laut zelluloid:
Bei einer Geburt in einem Londoner Krankenhaus stirbt die junge russische Mutter in den Armen der Hebamme Anna. Da die Identität der Toten, einer offenbar illegalen osteuropäischen Prostituierten, unbekannt ist, setzt Anna alles daran, die Angehörigen des verwaisten Säuglings zu finden. Ihre einzigen Hinweise sind ein in russisch geschriebenes Tagebuch und ein Streichholzbriefchen mit dem Namen eines russischen Restaurants. Anna folgt der Spur und trifft dabei auf den attraktiven Nikolai. Der arbeitet für den ebenso einflussreichen wie zwielichtigen Restaurant-Besitzer und Patriarchen Semyon. Als Anna entdeckt, dass das Tagebuch Beweise enthält, die Semyon und seinen Sohn Kirill für viele Jahre hinter Gitter bringen könnten, schwebt sie schon längst in höchster Gefahr.

Fazit:
Wer sein russisch aufbessern will ist hier gut aufgehoben. Ansonsten ist der Film sehr lahm, bietet wenig Höhepunkte. Einzigster Pluspunkt: ein nackter Viggo Mortensen in der Saune der sich dort mit zwei Bösewichten duelliert. Nett anzusehen :)
Aber nachdem ich schon "A History Of Violence" recht langweilig sollte ich mich vielleicht künftig von Cronenberg-Filmen fern halten...

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